Thema |
Möglichkeiten diagnostischer Verfahren zur Feststellung einer Lese- und Rechtschreibschwäche freigegeben
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Inhalt/Beschreibung |
Immer häufiger müssen Schüler/innen wegen massiver Lernrückstände durch Schul- und Kinderpsychologen bzw. freie Anbieter auf eine Teilleistungsstörung getestet werden. In der Schule können diese Testergebnisse den Erkenntnissen aus der pädagogischen Diagnostik beigeordnet werden, um eine quantitative und qualitative Einschätzung des Schreib- und Lesevermögens eines Schülers bzw. einer Schülerin zu erhalten. Zürcher Lesetest, Prozentrang, DRT, kritischer Bereich für eine LRS, CFT, HAWIK, Regelfehler- diese und weitere Bezeichnungen in den vorliegenden Gutachten bewirken bei vielen Lesern zunächst Unverständnis und stehen einer gezielten Hilfestellung für die betroffenen Kinder entgegen. |
Zu erwerbende Fähigkeiten und Fertigkeiten |
Die Germanistin und Lerntherapeutin Angela Rohr ("Linguistische LRS Therapie") will gängige Testverfahren zur LRS-Diagnostik vorstellen und die Besonderheiten der quantitativen und qualitativen Fehlerauswertung erläutern. Ebenso soll auf die Erstellung von Förderplänen eingegangen werden, um eine individuelle Unterstützung der Schüler/innen zu erreichen. |
Themenbereich |
Diagnose von Lernausgangslagen und Lernentwicklung, Lernberatung und Förderkonzepte, Umgang mit Heterogenität |